Projektleitung | Larmann, Veit |
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Institutioneller Anbindung | Universität Flensburg |
Gefördert durch | Heinrich-Böll-Stiftung |
Studienlaufzeit | 10.2008 bis 04.2013 |
URL zur Studie |
Kurzbeschreibung | Kleine Fachhochschulen in strukturschwachen Lagen erfüllen für ihre peripheren Region wichtige Funktionen, sind aber in ihrem Bestand durch eine Verwettbewerblichung der Hochschulsteuerung zunehmend gefährdet, weil sie in diesem Wettbewerb mehrfach benachteiligt sind. Die Studie nutzt den Ressourcenabhängigkeitsansatz als theoretischen Rahmen um die Ressourcenstrategien von vier Fallstudienhochschulen zu beschreiben und auf Gründe zurückzuführen, mit denen diese Hochschulen ihre Existenz in den strukturschwachen Lagen sichern. Dazu werden insbesondere die Ressourcenstrategien bezogen auf (1) Landesbudget, (2) Personal, (3) Studienbewerber und (4) Praxiskontakte untersucht. Diese Strategien werden in vier Einzelfallstudien dargestellt und anschließend in eine Cross-Case-Analyse Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Strategien der Hochschulen diskutiert. |
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Ziel | Ziel war es Ressourcenstrategien von vier Fallstudienhochschulen zu identifizieren und zu beschreiben mit denen diese Hochschulen ihre Existenz in den strukturschwachen Lagen sichern. |
Geografischer Bezug | Deutschland |
Überblick Methoden | Es wurden leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. |
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Art und Anzahl der Erhebungen | Querschnittserhebung |
Weitere Informationen zu den Erhebungen der Studie |